RockShox Lyrik RCT3 Federgabel im Test: Pechschwarzer Platzhirsch - MTB-News.de

2022-11-15 15:40:15 By : Mr. flyingtiger king

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RockShox Lyrik RCT3 im Test: RockShox hat für 2018 nicht nur äußerliche Updates an der Lyrik vorgestellt, auch eine überarbeitete Version der beliebten Charger-Dämpfung steckt jetzt in der glänzenden Federgabel. Wie schlägt sich der amerikanische Platzhirsch gegen die Konkurrenz? Und wie stark unterscheidet sich die Lyrik zum Vorgänger?

Die RockShox Lyrik und ihr kleiner Bruder Pike überschneiden sich etwas – die Lyrik ist dabei jedoch auf den härteren Einsatz ausgelegt. Vor allem im Enduro-Bereich soll sie den perfekten Spagat zwischen Uphill und Downhill schaffen. Neu ist für 2018 unter anderem eine überarbeitete Version der beliebten Charger-Dämpfung, die im Inneren der pechschwarzen Federgabel arbeitet. Wir haben die 1.145 € teure 29″-Ausführung der RockShox Lyrik RCT3 mit 160 mm Federweg getestet.

Preis: 1.145 € (UVP) | Bikemarkt: RockShox Lyrik RCT3 kaufen

Klassisch in Schwarz gehalten erscheint die RockShox Lyrik auch für 2018. Äußerlich hat sich an der Gabel wenig geändert, das Gesamtbild wirkt aber noch etwas runder. Nachdem die Gabelaufkleber zuletzt nur in schwarz-weiß gehalten wurden, wagt man sich bei RockShox nun wieder an Graustufen. Etwas schlichter fällt der Kopf der Dämpfungseinheit aus. Ein kleiner blauer Ring verdeutlicht aber, worum es hier geht: die Druckstufen-Dämpfung. Etwas gewachsen ist der Verstellhebel für die Lowspeed-Druckstufe. Die neue Form bietet mehr Halt beim Drehen. Am ehemals rot eloxierten Zugstufen-Versteller ist – ähnlich wie am Druckstufen-Knopf – etwas Farbe verloren gegangen. Dieser ist jetzt schwarz, wiederum aber durch einen roten Ring deutlich in seiner Funktion gekennzeichnet.

Die technischen Daten aller Federgabeln in unserem 29″ Enduro-Federgabel-Vergleichstest findet ihr in dieser Tabelle zum Ausklappen:

Keine Kompromisse gibt es beim Aufbau der RockShox Lyrik RCT3. Dem Federweg und dem Einsatzbereich entsprechend sitzt am Casting eine PM 7″-Bremsaufnahme, die eine Montage von 180 mm-Bremsscheiben ohne Adapter zulässt. Auf die Montagemöglichkeit eines Schutzblechs verzichtet RockShox an der lyrik – hier muss man mit einer der anderen am Markt verfügbaren Lösungen auskommen. In die Gabelkrone sind 35 mm Standrohre und der getaperte Schaft verpresst, einen Konus muss man zusätzlich aufschlagen. An der Achse gibt es an der von uns getesteten RCT3-Ausführung eine Änderung: Hat man bei RockShox ab Werk zuvor noch auf eine Stealth-Achse ohne Schnellspanner gesetzt, kommt am Modelljahr 2018 wieder eine MaxleSteckachse mit Schnellspanner zum Einsatz.

Die Luftfeder der Lyrik hat RockShox weiter verbessert – mehr geht immer. Beziehungsweise in diesem Fall: weniger. Weniger Losbrechkraft und dadurch ein besseres Ansprechverhalten soll durch die Verwendung der DebonAir-Luftkammer erreicht werden. Diese ersetzt die SoloAir-Luftkammer ab dem Modelljahr 2018. Wie von den Dämpfern bekannt soll durch eine größere Negativ-Luftkammer die Federkennlinie im Anfangsbereich linearer gestaltet werden, um ein feineres Ansprechverhalten zu erzielen. Dabei gelingt der Ausgleich zwischen den beiden Luftkammern automatisch und erfordert kein Befüllen einer zweiten Luftkammer.

Mit der Neuauflage der Pike für das Modelljahr 2014 wurde das Modell der Progressions-Steigerung durch den Einsatz von Volumenspacern – sogenannten Tokens – salonfähig. RockShox bleibt dem einfach bedienbaren System treu und setzt weiterhin auf die statische Verkleinerung der Luftkammer. Dieses System wirkt sich auf die gesamte Federkennlinie aus und ist nicht geschwindigkeitsabhängig. Über die ersten ca. 60 % des Federwegs soll der Einsatz von Tokens aber vernachlässigbar sein. Durch Entnahme oder Montage der grauen Volumenspacer wird die Luftkammer vergrößert oder verkleinert. Dadurch sinkt (größere Luftkammer) bzw. steigt (kleinere Luftkammer) die Endprogression und damit der Durchschlagschutz.

Um RockShox-Gabeln im Federweg zu reduzieren oder zu erweitern, benötigt man einen neuen Air-Schaft. RockShox bietet für verschiedene Federwege und Laufradgrößen diverse Luft-Schäfte an, die man auf der Luftfederseite ersetzen muss. Dazu ist es notwendig die Gabel zu öffnen – es reicht allerdings das Casting abzuziehen. Der Prozess der Montage und Demontage ist im Service-Manual detailliert beschrieben.

Seit der Neuauflage der Pike wurden nicht nur Tokens zum geflügelten Wort – auch Bladder und Charger sind seither keine Unbekannten mehr. “Charger” hat RockShox die neue Dämpfung, die mit einem Bladder, also einem Gummibalg funktioniert, getauft. Bei der Charger und der vor gut einem Jahr vorgestellten Charger 2-Dämpfung handelt es sich um ein geschlossenes System. Da ein Schaft beim Einfedern aber Öl verdrängt muss irgendwo Platz geschaffen werden, um dieses Volumen aufzunehmen. Bereits vielseitig verwendet wurde zu dieser Zeit ein IFP – ein Trennkolben, der per mechanischer oder Gasfeder vorgespannt war und sich mit dem größer werdenden Ölvolumen verschieben konnte. Das Problem aus Sicht von RockShox: Ein IFP muss dicht halten – und Dichtungen erhöhen wiederum die Reibung. Hier bietet der Gummibalg der Charger-Dämpfung den entscheidenden Vorteil: Er dehnt sich, ohne Reibung zu erzeugen und verringert dadurch das Losbrechkraft.

Neben dieser Schlüsselfunktion der Charger 2-Dämpfung ist die RCT3-Dämpfung der RockShox Lyrik noch in drei Parametern von außen anpassbar. Auf der Unterseite der Gabel sitzt wie gewohnt die Zustufen-Verstellung. Der Fahrer kann hier durch Drehen ein Nadelventil ansteuern und so die Lowspeed-Zugstufe der Dämpfung beeinflussen – bei der Neuauflage der Charger-Dämpfung nun in einem größeren Verstellbereich, um hier ein größeres Spektrum an Fahrergewichten und Fahrstilen abzudecken.

Gleiches gilt für den Verstellhebel für die Lowspeed-Druckstufe, der auf der Oberseite der Gabel sitzt. Auch hier beeinflusst man die Größe eines Nadelventils  – je mehr Dämpfung, desto weiter wird die Nadelspitze in die vorgesehene Öffnung geschoben. So wird der Ölfluss reduziert, da nur noch weniger Öl die Engstelle passieren kann. Als dritte externe Verstellmöglichkeit wird ein dreistufiger Hebel für die Dämpfung verwendet, der auch auf der Oberseite der Gabel sitzt. Ähnlich wie bei der Lowspeed-Druckstufe wird hier der Ölfluss beim Einfedern gebremst, wenn man den Hebel umlegt. Da die Schritte aber sehr viel größer sind als an der LSC-Einstellung, bietet diese Einstellung eine stärkere Plattform-Dämpfung für flache Trails oder den Uphill.

Auch eine Highspeed-Dämpfung wird in der Charger 2-Kartusche verwendet, diese ist jedoch aktuell nur bei der Charger-Dämpfungseinheit der Downhill-Gabel Boxxer offiziell intern anpassbar. Für die anderen Charger-Dämpfungen wird keine Tuning-Anleitung für den Shimstack angegeben – möglich ist dies nur über externe Anbieter. Auf dem jeweiligen Schaft sitzen Zugstufen- bzw. Druckstufen-Kolben. Hier wird in beiden Fällen ein Shimstack verwendet, der sich öffnen kann, wenn die Kräfte zu stark werden und nicht mehr genug Öl durch die Lowspeed-Dämpfung fließen kann.

Dass man bei RockShox viel von Nutzerfreundlichkeit versteht, haben die Amerikaner in den letzten Jahren bereits mit Pike und Lyrik bewiesen. So überrascht es nicht, wie unproblematisch der Einbau der Lyrik RCT3 gelingt. Schnell ist die Gabel im Rahmen montiert, auch die Montage der Bremse und der Leitung geht unkompliziert von der Hand. Einzig beim Einbau des Laufrads ist zielen Angesagt: SRAM und RockShox haben an den eigenen Naben und Federgabeln das Torque Cap-System eingeführt, welches größere Auflageflächen zwischen Gabel-Ausfallende und Nabe bieten soll. Das bedeutet konkret, dass die abgesetzte Einfädelhilfe an der Lyrik auf den größeren Durchmesser der Torque Cap-Naben optimiert ist. Montiert man Laufräder ohne diese speziellen Endkappen, kann man sich also nicht ganz auf die Einfädelhilfe verlassen. Stattdessen muss man genau zielen, um mit der Steckachse die Achse der Nabe zu treffen.

Weiter geht es mit dem Basis-Setup, das durch eine Tabelle auf der Rückseite der Gabel erleichtert wird. RockShox schlägt für verschiedene Fahrergewichte spezielle Drücke vor und gibt zusätzlich den Maximaldruck an. Auch das weitere Setup gelingt dank der definiert klickenden Knöpfe und der leichten Erreichbarkeit selbiger sehr schnell. Hier muss man aber wissen was man tut: Auf der Website finden sich keine Setup-Tipps für Druck- und Zugstufen. Auch der Hinweis: „For tuning or videos, check rockshox.com/app“ führt ins Leere bzw. auf einen Hinweis: Hier wird an einer digitalen Hilfestellung gearbeitet.

Steigt man tiefer in die Abstimmung der Gabel ein und möchte auch das Volumenspacer-Tuning nutzen, muss man zunächst die Luft ablassen. Durch die Verwendung eines Kassettentools zum Entfernen der Topcap kann die Verzahnung für das Werkzeug jetzt versenkt werden. Hat man die Kappe gelöst, können darunter die Volumenspacer entnommen oder angebracht werden. Dazu muss man sie einfach anschrauben bzw. abschrauben. Entweder mit der Hand oder – wenn die Finger etwas schwach sind – auch mithilfe eines Sechser-Sechskantschlüssel. Vorsicht gilt es bei der Montage der Kappe walten zu lassen: Das feinere Gewinde erlaubt wenig Fehler. Am besten erst von Hand andrehen und sicherstellen, dass die Kappe gerade aufsitzt, bevor man mit der Ratsche ansetzt.

Auf den ersten Metern mit der RockShox Lyrik RCT3 stellt sich fast schon ein heimeliges Gefühl ein. Wir sind alle Modelljahre gefahren – und auch wenn die 2018er-Ausführung weder von innen noch von außen noch viel mit der ersten Auflage gemein hat, erweckt ein Produkt, welches so lange am Markt ist und immer wieder feine Verbesserungen erfahren hat, durchaus Vertrauen.

Wippen auf dem Weg nach oben stellt sich nur ein, wenn man Zug- und Druckstufe sehr weit offen fährt und einen unrunden Tritt mitbringt. Mit unseren Einstellungen liegen wir in der Regel etwas weiter auf der dämpfenden Seite und so war Ruhe an der Front. Den Hebel für den Lockout mussten wir so eigentlich nie einsetzen. Vom Ansprechverhalten liegt die Lyrik auf einem sehr guten Level. Dabei hilft sicher auch die neue vergrößerte DebonAir-Luftkammer. Wurzeln und Steine werden damit angenehm entgratet und man muss sich wenig Gedanken über die Gabel machen.

Im Testfeld reiht sich die RockShox Lyrik RCT3 2018 mit 2.080 g im Mittelfeld ein, wenn es um das Gewicht geht. Positiv fällt die Reifenfreiheit auf: Selbst auf breiten Felgen ist mit 2,5″ breiten Reifen noch genügend Platz für klebrige Erde – auch mit Mudguard.

Bei einem Blindtest in moderatem Gelände würden vermutlich die meisten Schwierigkeiten haben, eine Lyrik von einer Pike zu unterscheiden: Beide verrichten einen sehr unaufgeregten Job. Wie auch im Uphill lässt sich hinsichtlich des Ansprechverhaltens der Lyrik RCT3 nur Gutes berichten, wenn der Trail bergab zeigt.

Ein Dämpfungszugewinn von Charger zu Charger 2 ist spürbar, wobei die Lyrik insgesamt trotzdem noch auf der softeren Seite des Spektrums liegt. Naturtrails mit unruhigem Untergrund saugt die Gabel so auf und kann durch wenig Kraftaufwand überzeugen. Im direkten Vergleich nutzt sie dafür etwas mehr Federweg. Um genügend Reserven übrig zu haben, öffnen wir die Zugstufen-Dämpfung etwas. So erholt sich die Gabel schneller von Schlägen.

Spannend wird es, wenn man in gröberes Gelände abbiegt und der RockShox Lyrik RCT3 mehr Arbeit bereitet. Hier wird der Unterschied zur Pike vor allem im Handling spürbar. Dickere Wandstärken an den Standrohren und etwas mehr Volumen und Material vor allem an der Brücke der Tauchrohreinheit spielen angenehm zusammen. Jeder Input vom Fahrer, und sei er noch so abrupt, wird sauber übertragen, ohne dabei mit zu viel Steifigkeit die Hände des Fahrers zu quälen. Im mittleren „Pedal“-Modus der Charger 2-Dämpfung nutzt die RockShox Lyrik 2018 ihren Federweg effizienter, wird aber auch etwas unsensibler. Geht es in den Bikepark oder auf bekannte Trails, die in ihrem Charakter eher flowig und glatt sind, sollte man auf jeden Fall mit dem Pedal-Modus experimentieren – vor allem für den aktiven Fahrer ergibt sich hier die Möglichkeit, im Handumdrehen von einem satten und verzeihenden auf ein spritzig-straffes Fahrwerk zu wechseln.

Wie beschrieben nutzt die Lyrik im offenen Modus ihren Federweg etwas großzügiger aus. Schwere Fahrer mit rabiater Fahrweise und einer Vorliebe für steiles Gelände können hier ans Limit der Dämpfung kommen. Für diesen Fall bietet RockShox das Luftkammervolumen-Tuning via Tokens an. Setzt man mehr Tokens ein, wird vor allem die Endprogression erhöht. Diese Anpassung der Progression hilft, bei gleichem Luftdruck in Anliegern und bei harten Ladungen die Reserven größer zu halten. Optional kann man sich auch mit etwas mehr Luftdruck behelfen – mehr dazu im Abschnitt Tuning.

Beide Möglichkeiten haben sich im Verlauf unseres Tests auf schnelleren, härteren und vor allem längeren Abfahrten als nicht unbedingt ideal herausgestellt, was den Kraftaufwand beim Fahrer anging. Es gilt eine sehr genaue Balance zwischen der Lowspeed-Dämpfung, der Federhärte, der Progression und der Zugstufengeschwindigkeit zu finden, um hier Hände schonend unterwegs zu sein, ohne dabei zu viel Federweg freizugeben. Vor allem die schnellen Tester wünschten sich hier mehr Dämpfung und eine Möglichkeit wie bei der Boxxer, die Grundabstimmung härter gestalten zu können.

Wir haben bereits auf die Möglichkeit, Tokens in der RockShox Lyrik RCT3 zu montieren, verwiesen. Vor allem die Tester über 90 kg waren damit sehr viel sicherer unterwegs. Wichtig dabei ist es zu beachten, dass unterschiedliche Federwege eine unterschiedliche Anzahl Tokens erlauben.

Von der Herstellervorgabe in der Sag-Vorgabe abzuweichen gilt für viele Endanwender noch als ein absolutes No-Go. Auch wenn sich dieser Irrglaube fest etabliert hat, dienen die aufgedruckten Vorgaben auf der Rückseite der Lyrik lediglich als ein erster Wert, mit dem man sich an die persönlichen Vorlieben herantasten kann.

Fahrer, die gerne höher im Federweg stehen, können dies auch erreichen, indem sie in der Luftkammer einen höheren Druck einstellen. Damit verringert sich zwar der Negativ-Federweg. Aber für die gleichen Kräfte bei einer Landung oder einer Anliegerfahrt wird die Gabel nicht mehr so weit eintauchen.

Mit der RockShox Lyrik RCT3 bieten die Amerikaner für 2018 eine Federgabel an, die vor allem durch die einfache Bedienbarkeit und ihre sorglose Funktion punkten kann. Für einen Großteil der Nutzergruppe ist sie damit bereits ab Werk eine ideale Wahl. Aktive und schwere Fahrer, die gerne über viel Progression fahren, können auch glücklich werden, denn diese ist schnell und sauber über Tokens einstellbar. In Puncto Dämpfung muss sich die Lyrik aber fast allen Mitbewerbern am Markt unterordnen.

Hier findest du alle weiteren Artikel unseres 29″ Enduro-Federgabel-Vergleichstests 2018:

Im Rahmen des Federgabeltests wurden über mehrere Monate die Gabeln zwischen verschiedenen Testern durchgetauscht. Wichtig war an dieser Stelle vor allem, dass jeder Tester die Gabeln in seinem eigenen Bike fährt. So herrscht für jedes Produkt Chancengleichheit. Auch das Wetter ist hinsichtlich des langen Testzeitraums vernachlässigbar. Jede Federgabel wurde in unterschiedlichen Bedingungen gefahren und musste sich von trocken, staubigen Böden, bis hin zu nassen Verhältnissen beweisen.

Hier haben wir die RockShox Lyrik RCT3 getestet

Um euch den bestmöglichen und breitesten Testeindruck zu bieten, fahren immer mehrere Tester ein Bike. Neben den aufgeführten Testern mit detaillierten Profil arbeiten wir immer mit weiteren Fahrern unterschiedlicher Könnerstufen, Gewichte, Körpergrößen sowie Vorlieben zusammen. Im direkten Dialog stellen wir das richtigen Setup sicher und dokumentieren in gemeinsamen Ausfahrten die Eindrücke. Dies stellt sicher, dass wir alle Eigenheiten eines Bikes in allen Bereichen beurteilen können.

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