Vor 60 Jahren setzte Ernest Hemingway seinem Leben ein Ende | The European

2022-11-15 16:37:26 By : Mr. Frank zo

"Es gibt keinen IPCC-Skandal." Stefan Rahmstorf

Der Schriftsteller Ernest Hemingway ist einer der meistgelesenen Autoren weltweit. Mit seiner lakonischen Stilistik war er stilbildend für eine ganze Generation von Literaten. Doch wer war dieser Mann, um den sich Legenden bildeten? Norbert Breuer gibt Einblicke in ein bewegtes Leben mit ganz persönlichen Einblicken in ein Leben zwischen Literatur und einem Glas Rum.

Ernest Hemingway in San Francisco de Paula near Havana, Cuba 1956, Foto: picture alliance/AP Photo | Uncredited

Ein Schauer und das spätnachmittägliche Pariser Pflaster eingeseift mit ölschimmernden Regenbögen.

Gegenüber passiere ich die Glitzerwelt der Pretiosen bei Van Cleef & Arpels, gelegen an der splendiden Place Vendôme. „Diamonds are a girl’s best friend“, kokettierte Marylin.

Hemingway gewann papierenen Juwelen mehr ab: „Es gibt keinen treueren Freund als ein Buch.“ Ich habe solch einen alten Freund dabei und flaniere zum Autor. Dabei Ernests Hymne im Ohr: „Wenn du das Glück hast, als junger Mensch in Paris zu leben, dann trägst du die Stadt für den Rest deines Lebens in dir, wohin du auch gehen magst, denn Paris ist ein Fest fürs Leben.“

Mit hochgeschlagenem Mantelkragen, etwas scheu, bin ich ihm förmlich auf der Spur, jetzt so nahe wie nie zuvor. Trete ein in die sagenumwobene Hemingway Bar, parterre im legendären Pariser Grandhotel RITZ.

Hotels von Rang waren Hemingway immerwährende Wegbegleiter. Und dieses hier war ihm verläßlich wie eine Großvateruhr: mehr als 20 Jahre lagerte es seine Manuskripte aus der Zeit nach dem 1. Weltkrieg in seinem Kellergewölbe ein, bevor der Autor sie erst 1956 abholte.

Es gilt mir, sentimental-nostalgisch eine verblichene Epoche zu besichtigen. Hundert Jahre rückwärts, wie in illuminierten Bernstein gegossen: Rundum gediegen, gestepptes Leder, das Sofa in der Farbe eines exquisiten Cognacs, edle Hölzer, Jagdtrophäen aus Gehörn, Souvenirs, gentlemanlike and old-fashioned, and not to forget the pleasant „absence of music to encourage conversations…“ Man erspürt eine Schwebung kostbarer Anekdoten, erlesene Aphorismen und Zitate fächeln ihre Dienste aus jedem Winkel.

An hochgeistigen Getränken soll es dem Besucher mitnichten ermangeln, in diesem Ambiente, das auf diskrete Manier noch die Zeiten der Großwildjagd, des Stierkampfes, Raufboldereien, Frauenheldentum atmet – kurzum: die Welt der vermeintlich echten Männer aus gegerbtem Leder, zu denen – als Nachklapp der US-Prohibition – das Saufen als Gütemerkmal nicht wegzudenken war: ein Kristallpalast von braun, rot und orange schillernden bottles, darunter Rums wie La Mauny, Mount Gay und Dillon, die uns südliche Gefilde verheißen. Mittendrin le barman, frohgemuten Blickes. Wenn es sein muß, segelt er mich gen Sansibar.

Was für ein Rahmen. Für ihn allein. Für Ernest Hemingway. Großes Schwarzweiß-Photo hinter dem Tresen. Er blickt mich an. Ein freundlicher Mensch.

Ich gehe geradewegs auf ihn zu. Und habe, ach ja, ihm und mir auch was mitgebracht; nur eine Kleinigkeit, doch heute soll es original sein: ein mitgenommenes Taschenbuch, „L’Adieu aux armes“, die französische Ausgabe von „In einem andern Land“, herausgegeben bei „Gallimard“, gedruckt 1948, als man schon heureux war, überhaupt gleichfarbiges Druckpapier vorzuhalten.

Auf der couverture rudert ein offenkundig desparates Pärchen, mit dem man nicht tauschen möchte, inmitten düsterer, stürmischer Meereswogen. Die unvermeidliche Blondine jener Jahre wirkt dabei fest entschlossen, ihren erschöpften Retter selbst zu retten. Ich denke dabei an Ernest, wie er mit der hinreißenden, jungen Ingrid Bergman auf See hinausfuhr, mit Gary Cooper nach 12 Uhr mittags zur Jagd ging – wer hätte sich beides nicht auch gewünscht.

Und ich denke an Ernests erste verzehrende Liebe, die bezaubernde deutschstämmige US-Krankenschwester Agnes von Kurowsky. Die ihn am Ende indes verschmähte, was er kaum je verwand. Vielleicht war er mit ihr als Kriegsverwundeter ja in Stresa auf dem Lago Maggiore und genoß den Zauber des Vergänglichen.

Sie alle sind ja nicht mehr unter uns. Der Tod mitsamt seinen schaurigen Helfershelfern, dem Töten und dem Sterben, als immerwährender Skandal. Von Ernest fortwährend und allerorten bezeugt, beschrieben, beredt beschwiegen. Doch tröstlich: Filmstars stay forever. Und Schriftsteller ebenso. Schreiben ist – nach Hans Wollschläger – ja „das Herstellen abstrakter Energie“. Und diese lebt fort, wenn der Autor sich längst in den Staub gemacht hat. Sie kann noch lange später wütend stimmen, belehren, verzaubern, Tränen hervorbringen – ganz so, als lebte er noch.

Ein Bartender mit weißem Jackett und schwarzer Krawatte schreitet würdig heran und entledigt mich meines manteaus. Ich gebe ihm darob ein pourboire, ernte huldvolle Entgegennahme. Eingedenk Ernest war das jetzt interkulturell korrekt: „In Frankreich steht alles auf einer klaren finanziellen Grundlage. Es ist das Land, in dem sich am bequemsten leben läßt. Niemand kompliziert die Dinge dadurch, daß er aus irgendeinem Grund Dein Freund sein will. Wenn man will, daß die Leute einen gern haben, muß man nur ein bißchen Geld ausgeben. Ich gab ein bißchen Geld aus und der Kellner mochte mich gerne.“

„Vous désirez, Monsieur ?“ lächelt nun der barman einladend. Ich ordere – ganz entlang Ernests Gusto – einen „B&B Cocktail“; will meinen: Bénédictine (Kräuterlikör, davon ein Teil) und Brandy (zwei Teile, es darf auch Cognac sein; attention: nur Renegaten nehmen statt dessen Champagner).

Natürlich hat er uns längst verlassen, aber hier hat er uns auch etwas hinterlassen: eine liebevolle Reminiszenz. Ernest verheimlichte uns nämlich nicht den weiteren Fortgang seines Entschwundenen-Daseins: „Wenn ich von einem Leben nach dem Tod träume, dann findet es immer im Ritz in Paris statt.“

Das war also für ihn der Himmel. Und da bin ich nun mit ihm, wir beide. Ich, ein Süddeutscher, über die er äußerte: „Die Süddeutschen sind ein sanftes, liebenswertes Volk.“ Allerdings beschrieb er Schwarzwälder Wirtsleute auch als „Ochse“ und „Kamel“, die Bauersfrauen als „Trampeltiere“. Insoweit lege ich Wert darauf, Saarländer zu sein. Denn für deren einen hatte er eine Menge übrig, „seinen alten Freund Marschall Ney“ und dessen einsamen Kampf auf dem desaströsen Rückzug der Scherben der napoleonischen Armee aus Rußland. Zum Finale: „So wahr mir Gott und Michel Ney helfen.“

Hemingway und der Tod. Auf Safari betätigte er sich lustvoll als Sensenmann von Großwild, wovon er viel zu viele erlegte – ein zeitloser, sinnloser Frevel, Sir. Hatten Sie es wirklich nötig, sich mit gleich vier Marlinen – dem schnellsten Fisch der Welt und auch einem der wohlmundendsten, jeder eine halbe Tonne wiegend – ablichten zu lassen? Zur Stillung des Appetits Ihrer Familie war das doch zu üppig. Zu was dann?

Das Töten, das Sterben fesselte ihn obendrein noch weit mehr als der Tod selbst. Zudem er sich obendrein brüstete, genau 122 Deutsche getötet und einen SS-Mann auf brutale Weise erschossen zu haben. Vielleicht war er beim Abfassen dieses Briefes angetrunken, da entgleist einem die Faktenlage schon mal. Zumal dann, wenn man anno 1899 nahe der Gangsterstadt Chicago geboren ist. Jedenfalls konnte ihn Friedensforscher Mechtersheimer darob ungestraft einen „bekennenden Massenmörder“ schimpfen.

Brüche als Wegbegleiter: Denn auch Hemingway war – wie fast alle Autoren – ein empfindsamer und verletzlicher Mensch, mit hohem sozialem Einfühlungsvermögen, verankert durch die Eltern: Frauenarzt und Opernsängerin. Seine übertrieben maskulinen Posen, heute völlig aus der Zeit gefallen wirkend, konnten empathische Menschen wie seine Busenfreundin, die US-Schriftstellerin und Mäzenin Gertrude Stein, nicht täuschen. Er war hier in Paris copain der Lost Generation, Kinder des I. Weltkriegs, von F. Scott Fitzgerald gebrandmarkt: „Alle Götter tot, alle Kriege gekämpft, jeder Glauben in die Menschheit zerstört.“ Noch zu Lebzeiten dachte Ernest über die passende Grabinschrift für sich nach, gab sich dabei lind: „Bitte sehen Sie mir nach, wenn ich nicht aufstehe …“

Das Schreiben diente ihm, wie allen Tagebuchschreibern, als Ventil zur Selbstbewältigung. Ließ er doch einen Protagonisten bekennen: „Wenn er es niederschrieb, konnte er es loswerden. Er war eine Menge Dinge losgeworden dadurch, daß er sie niederschrieb.“ Allerdings mokierte er sich auch über andere: „Er hat über alles, was er weiß, geschrieben, und jetzt schreibt er über alles, was er nicht weiß.“ Vor allem war er eher tupferweise die Inkarnation seiner Protagonisten; er verstand sich indessen darauf, alle Welt letzteres glauben zu machen. Das nennt man heute Marketing.

Entlang des Ratschlags dieses trotz seiner 1,83 Meter überlebensgroßen Nobelpreisträgers „Alles was Sie tun müssen, ist einen wahren Satz zu schreiben. Schreiben Sie den wahrsten Satz, den Sie kennen“, bleibt er sich selber treu, auch bei entsetzlichen Szenarien.

Nahezu gefühllos schildert er da in „Wem die Stunde schlägt“, wie sie im Spanischen Bürgerkrieg Don Benito mordeten: „… und er packte Don Benitos Hemdkragen, und die anderen seine Arme, und sein Gesicht schleifte durch den Staub der Plaza, und so zerrten sie ihn über den Weg bis an den Rand der Klippe und warfen ihn in den Fluß hinunter.“ Dann war Faustino an der Reihe: „… denn als sie mit ihm an den Rand der Klippe kamen, sank er wieder in die Knie, warf sich hin, wühlte die Finger in die Erde, umkrampfte das Gras, sagte: „Nein. Nein. Nein. Bitte. Nein. Bitte. Bitte. Nein. Nein.“ Sie versetzten ihm einen heftigen Stoß, und er schoß über den Rand des Felsens (…) und man hörte ihn im Fallen laut schreien, mit gellender Stimme.“

Das schildert der Autor lakonisch, vordergründig mitleidlos. Dabei äußerte er doch einmal: „Ich denke niemals, daß ein Krieg, egal wie notwendig oder gerechtfertigt, kein Verbrechen ist.“ Warum nahm er dann freiwillig an solchen teil, brüstete sich mit tödlichen Heldenstücken?

Nur wahre Sätze. Eine Selbstreduktion. Weniger ist oft mehr. So schafft er es, durch sein beklemmendes Schweigen, seine Leserschaft einsam zurückzulassen, abgelegen verinselt, mit lange nachschmerzenden, brandigen Gefühlen.

Blenden wir die Neuzeit ein: Nur wahre Sätze zu schreiben – wie würden wir es uns von der ideologisch arg einseitig gewordenen Autoren- und Journalistenzunft unserer Tage doch wünschen – ist diese hohe Tugend doch einem Gutteil davon seit langem abhanden gekommen. In Demutsbezeugungen vor dem politischen Mainstream und seinen demokratieabholden Auswüchsen wie Cancel Culture erbärmlich verendet. Ernest würde es ihnen zynisch spiegeln.

Umgekehrt würden sie ihn zweifellos lustvoll verreißen oder ignorieren. Ihn, einen archaischen Haudegen, zuweilen herumstolzierend wie ein Pfau, mit moustache und Brusthaar, unpassend für durchgegenderte Mannsleute unserer Tage. Igitt! schrien da die Modernfrauen (auch wenn sie ihn heimlich gerne mal träfen, nur mal so natürlich …).

Nein, er wäre garantiert kein Gender-Freak, kein Begriffe wie „Indianer“ geißelnder, weibisch-dekadenter Betroffenheitskasper. Er würde keine Devotionalen für den Zeitgeist abfassen, vor einem rotkrallenden Feminismus in die Knie gehen. Oh no, den ließen sie nicht ins Spiegel-Ranking, den nicht auf die hehre Buchmesse, allenfalls in die Schmuddelecke. So einer kann doch kein Gutmensch sein, kein Vorbild für die Jugend.

Oder doch? Wahre Sätze statt Beschönigungskultur und Fake News?

Der B&B ist wirklich fein. Und feingesalzen, preislich, auch damals für Hemingway. Aber der war ja wohlhabend bis richtig reich, von Hause aus, durch Fleiß, und etliche glückliche Umstände.

Ich schreibe nun selbst, von Hand auf Block. An „seine“ Schreibmaschine da in der Ecke (na gut, es ist nicht die seine, doch immerhin das von ihm bevorzugte Modell) wage ich mich nicht heran, „vertiefe mich in die Story und verliere mich in ihr“. Ganz so wie Ernest, und „erspüre ein wenig von der Schüchternheit, die alle nicht eingebildeten Schriftsteller haben, wenn sie etwas sehr Gutes geschrieben haben“.

Immerhin „lasse ich Schnörkel und Verzierungen weg und mißtraue Adjektiven“. Auch hier folge ich ihm gehorsam und bin willens, mehrfach typisch hemingway‘sche Sprachzwingungen einzustreuen. So wie: „Ich trank einen Rum St. James. Es war ein sehr guter Rum.“ Oder: „Es war ein gut beleuchtetes Café. Es war ein sehr gut beleuchtetes Café.“ Sehen Sie, das ist Hemingway. So wards gezimmert.

Bestelle ich nun Ernests „Bloody Mary“ (mit frischem Tomatensaft à la RITZ, of course) oder seinen „Dry Martini“? Wie wir alle wissen, nahm der alkoholergebene Ernest auch hier in Frankreichs Metropole allerlei Aufputschendes zu sich. So daß es nicht zu wundern vermag, daß er ein gewisses Verständnis für ein gedoptes Pariser Rennpferd aufbrachte, das seinen ganzen Wetteinsatz vermurkste. Der teure Gaul war derart überstimuliert, daß er „vor dem Start den Jockey abwarf, ausbrach, eine ganze Runde der Hindernisbahn allein absolvierte und wunderbar sprang.“ Das ungestüme Roß und sein es verfluchender Reiter heimsten für diese Vorstellung immerhin noch einen wertlosen Ehrenpreis ein.

Wenn ich gleich aus der Bar entschwinde, heißt es Obacht geben, mein Manuskript in der Metro sorgsam beschirmen. Ernests Frau verschlampte schließlich auf einer Bahnreise zu ihm hin einen kostbaren Koffer. Barg der doch des Meisters komplettes Frühwerk – alles futsch: Manuskripte für Romane, Kurzgeschichten, Gedichte. Niederschmetternd.

Doch Ernest kämpfte sich zurück, ganz so wie Santiago, der alternde, ausgemergelte, mit allen Seewassern gewaschene Fischer, bei seinem einsamen Waffengang auf den gigantischen Speerfisch in „Der alte Mann und das Meer“. Ich habe so lange mit dem alten Kubaner in seinen Qualen gefiebert, wie ihm da die schneidende Leine die Hände blutig furchte, aber er nie aufgab, ganz so wie Marschall Ney … Das waren noch Männer. Mit all ihren Fehlern. Aber noch Männer.

Und ich werde mich immer einfangen lassen, von Ernest. Von seinen Nick-Adams-Stories, die seine Jugend glorifizieren, von gelassenen, doch schon spannungskündenden Anfängen, wie nur er sie schrieb. Beispiel aus „Die Killer“:

„Die Tür von Henrys Eßlokal öffnete sich, und zwei Männer kamen herein. Sie setzten sich an die Theke. ‚Was bekommen Sie?‘, fragte George. ‚Ich weiß nicht‘, sagte der Mann. ‚Was willst Du essen, Al?‘ ‚Ich weiß nicht‘, sagte Al. Ich weiß nicht, was ich essen will.‘ – Draußen wurde es dunkel.“

Auch hier in Paris herrschte nun die Dunkelheit, würde sie nicht durch eine Lichterflut ausgebremst, die einer tiefsitzenden menschlichen Angst vorbeugt.

Kühle schwere Regentropfen schlagen mir entgegen. Meinen Mantelkragen schützend empor, stelle mich wieder dem Dasein in der Moderne.

Norbert J. Breuer (alias: Norbert Breuer-Pyroth) ist als internationaler Managementberater mit Schwerpunkt Deutschland/Frankreich tätig. Er bahnt auf Basis einer breitgefächerten Dienstleistungspalette Zusammenarbeiten im Exportbereich an. Lange Jahre war er als Lehrbeauftragter (Universität Metz, DFHI/HTW Saarbrücken, FH Trier) und bundesweit als IHK-Dozent tätig. Im staatlichen Auftrag war er als Deutscher Konsulent für Wirtschaftsförderungen der Schweiz und Österreichs delegiert. Schon früh ist Breuer als Buchautor – unter anderem in den Verlagen CAMPUS und ULLSTEIN – hervorgetreten. Seine ausnehmend vielseitigen publizistischen Beiträge erscheinen im In- und Ausland. Mehr Information finden Sie via www.breuer-exportmarketing.de.

Norbert J. Breuer (alias: Norbert Breuer-Pyroth) ist als internationaler Managementberater mit Schwerpunkt Deutschland/Frankreich tätig. Er bahnt auf Basis einer breitgefächerten Dienstleistungspalette Zusammenarbeiten im Exportbereich an. Lange Jahre war er als Lehrbeauftragter (Universität Metz, DFHI/HTW Saarbrücken, FH Trier) und bundesweit als IHK-Dozent tätig. Im staatlichen Auftrag war er als Deutscher Konsulent für Wirtschaftsförderungen der Schweiz und Österreichs delegiert. Schon früh ist Breuer als Buchautor – unter anderem in den Verlagen CAMPUS und ULLSTEIN – hervorgetreten. Seine ausnehmend vielseitigen publizistischen Beiträge erscheinen im In- und Ausland. Mehr Information finden Sie via www.breuer-exportmarketing.de.

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